Die Geschichte der Kümin
Der Name steht im Zusammenhang mit der gleichnamigen Pflanze. Uly Kümi im Weingarten findet sich im Urbar von 1430. Vogt Kümins Schulwiese zu Pfäffikon wird 1480 genannt und Heinrich Kümi erscheint 1480 in einer Urkunde (B. DD 1). Die Kümi sind alte Hofleute.
Das Wappen der Kümin
Die Kümin führen zwei verschiedene Wappen, die allerdings wenig voneinander abweichen, indem das eine über grünem Dreiberg in Silber eine grüne Kümistaude aufweist, zeigt das andere nur einen Kümistengel.
Quelle: «Die Geschichte der Korporation Wollerau, Ausgabe 1955 von Pater Rudolf Henggeler»